Die Bach-Blüten-Therapie geht davon aus, dass negative Gemütszustände den Körper anfällig für Krankheiten machen, wie zum Beispiel Sorgen, Ängste, Unzufriedenheit, Ungeduld und innere Anspannung. Deshalb lautet ihr Kernsatz: „Behandle den Menschen und nicht die Krankheit“. Je nach der Ursache des Problems werden verschiedene Bachblüten eingesetzt, um Körper, Geist und Seele neu auszubalancieren und Disharmonien zu beseitigen. Führt dies nicht zu einem Ausgleich, sollte seelisch über das Unterbewusstsein weitergearbeitet und körperlich nach anderen Ursachen geforscht werden.
Bachblüten eignen sich unter anderem für den Einsatz bei der Eingewöhnung in den Kindergarten, Schlafstörungen, Ängsten, Folgen eines Schocks, Stressphasen mit „Gedankenrasen“, Trennungen jeglicher Art und zur Begleitung in neue Lebensphasen.